Die Punkte und Kreuze im Chart sind Kauf- und Verkaufssignale. Sie sind überwiegend wellentechnisch begründet und folgen der Elliott-Wellen-Theorie.
Die Symbole entstehen im Verlauf der Zeiteinheit einer Kerze, nicht erst nachträglich. Sie gelten allerdings erst dann, wenn sich die Kerze, über der sie erscheinen, nicht mehr verändert, also wenn die Periode komplett abgeschlossen ist. Denn im Verlauf dieser Zeiteinheit können die Signale auch wieder verschwinden. Die Symbole haben eine Rangfolge, es gibt „stärkere“ und „schwächere“ Punkte; drei davon sind „Premiumsignale“, nämlich die drei großen orangefarbenen, roten und grauen Punkte.
Die meisten dieser Symbole werden in den Screenern angezeigt, jedoch nicht alle.
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Kürzel: „rot“ Rote Punkte sind gute Hinweise auf das Ende einer a-b-c-Formation und den Beginn einer Gegenbewegung. |
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Roter Kringel, auch LolliPoP Roter Punkt und gleichzeitig auftretendes Bull- oder Bear-1-Signal aus dem DNA-Code. |
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Kürzel: „or“. Orangefarbene Punkte entstehen am Ende der Welle c einer einfachen a-b-c-Korrektur. |
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Kürzel: „grau“. Zeigt die Y der WXY-Sequenz an, also eine wxy ist beendet. Dient auch als Kurszielermittler, wenn er mehrfach auftritt, und als wichtige Trailing-Hilfe. |
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Hat kein Kürzel, er wird nicht im Screener aufgeführt. Ende der Welle c einer einfachen a-b-c-Korrektur. |
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Kürzel: „grün“. Der grüne Punkt kündigt eine Welle C an; es folgt ein Impuls, der auch eine Welle 3 werden kann. |
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Kürzel „blau“. Blauer Punkt = Welle 3 fertig. Erscheint ein Tief/Hoch vor dem Ende einer Korrektur. Er zeigt das Ende der 3 einer C oder Welle 5 an. |
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Kürzel: „braun“. Der braune Punkt kündigt eine Welle C an; es folgt ein Impuls, der auch eine Welle 3 werden kann. |
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Kombination von grauem Punkt und braunem Punkt:
Sie liegen oft übereinander. Diese Signalkombination ist häufig Vorbote steigender Kurse. (Aussage: Die Korrektur ist beendet, es folgt eine Welle c. Unterstützung durch DNA-Signale: Bear 9 z. B.) |
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Kürzel: „Line“, bzw. „Linie“. Bullischer/bärischer Schnitt von Tenkan Sen und Kijun Sen. |
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Kürzel: „Wolke“ Bullischer/bärischer Schnitt der Ichimoku-Wolke. |
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Kürzel „grKreuz“. Nur unterhalb des Kursverlaufs Prozyklisches Kaufsignal in einer laufenden Aufwärtsbewegung. Es kündigt einen Impuls an, eine Welle c aufwärts. |
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Kürzel „rot Kreuz“. Nur oberhalb des Kursverlaufs. Prozyklisches Shortsignal in einer laufenden Abwärtsbewegung. Es kündigt einen Impuls an, eine Welle c abwärts. |
Wichtig ist zu wissen, dass die Symbole im großen, mittleren Chartbild, das den Kurs mit der Ichimoku-Wolke und den gleitenden Durchschnitten des Crocodile zeigt, völlig unabhängig von den sehr ähnlich aussehenden Punkten im unteren Chartbereich sind, der als DNA Code bezeichnet wird. Im Folgenden ist zunächst nur vom mittleren Bildbereich die Rede.
Die Punkte und Kreuze sind Kauf- und Verkaufssignale. Alle Punkte oberhalb des Kurses sind bärische Signale; alle Punkte unterhalb des Kurses sind bullische Signale. Sie beruhen überwiegend auf wellentechnischen Gründen und folgen der Elliott-Wellen-Theorie. Ausnahmen sind lediglich zwei Signale, nämlich Linienschnitt und Wolkenschnitt, die durch das Ichimoku-System generiert werden. Sie werden durch kleine gelbe bzw. türkis/hellblaue Punkte markiert.
Die Symbole entstehen im Verlauf der Zeiteinheit einer Kerze, nicht erst im Nachhinein. Gültig werden sie aber erst, wenn die Kerze, über der sie stehen, sich nicht mehr verändert. Im Verlauf der jeweiligen Zeiteinheit können sie auch wieder verschwinden. Die Symbole haben eine Rangfolge, es gibt „stärkere“ und „schwächere“ Punkte. Im Screener (siehe weiter unten) stehen die wichtigen Punkte näher zur schwarz hinterlegten Namensspalte, weniger wichtige weiter außen. „Kringel“ sind Punkte mit weißem Innenleben. Ein Kringel entsteht, wenn ein roter Punkt gleichzeitig mit einem ICE-Bull/Bear-1-Signal generiert wird. Dann bleibt als sichtbares Symbol ein roter Kringel.
Kürzel: „rot“
Er zeigt in weit über 80 % aller Fälle das Ende einer a-b-c-Formation an, einen
Wellengrad höher ist es die Welle c (also die Abschlussbewegung) einer b/x/2. Ein
roter Punkt kann nicht das Ende einer Welle 3 sein.
Jede Aussagekraft eines roten Punktes endet automatisch, sobald ein
neues Swinghoch/-tief erreicht wird.
Rote Punkte sind gute Hinweise auf das Ende einer Welle c und den Beginn einer Gegenbewegung, also einen Scheitelpunkt. Er erscheint seltener als der orangefarbene Punkt. Der rote Punkt ist etwas strenger mit den Unterwellen und sagt dann mit höherer Wahrscheinlichkeit: „Jetzt könnte die Welle c abgeschlossen sein.“ Folgt auf den Punkt eine korrektive, dreigliedrige Bewegung, sollte man davon absehen, diese weiter zu handeln. Nur wenn die Folgebewegung fünfwellig ist und damit die Chance bietet, eine neue 1 einer Fünfer-Welle zu werden, empfiehlt sich ein Trade.
Selbst wenn der rote Punkt im Tief nicht gehandelt wird, ist es für uns Elliott-Waver wichtig zu wissen, ob ein Impuls fertig zählbar ist. Hat man beispielsweise einige Tage später einen „Traders Dream“-Einstieg, ist man „fein RRRaus“.
Unten ein Beispiel, wie ein Red Devil in Kombination mit einem „Gänsemarsch short“ erfolgreich gehandelt werden kann:
Der Red Devil kann in beide Richtungen auftreten:
Was macht man, wenn ein Red Devil erst in die eine Richtung und dann in die andere Richtung erscheint? Man kann beide handeln und jeweils mit Gewinn schließen, wenn man das Gegensignal sofort umsetzt. Im folgenden Beispiel wäre man beim ersten roten Punkt long gegangen und hätte den Trade beim auftretenden Short-Signal (weiterer roter Punkt oben) positiv beendet. Dann ging es mit dem zweiten roten Punkt short in umgekehrter Richtung weiter:
Der Lollipop ist ein roter Kringel:
Sowohl der rote Punkt als auch der rote Kringel werden als Premiumsignale angesehen. Sie haben einen höheren Rang als etwaige Setups, die aus dem Filtersystem des „Lochstreifens“ stammen.
Punkte-Kombination
Bei dieser Punktekombination handelt es sich um eine überschießende Welle b, wobei die darauffolgende c wahrscheinlich etwas ausgeprägter wird. Für Trader kann dies ein lohnenswertes Signal sein.
Sehr gut lässt sich das mit der Strategie umsetzen, die beim orangefarbenen Punkt (siehe unten) in Trendrichtung beschrieben wird, oder auch mit einer Reversal-Strategie, wie sie im Crocomichi Premium Trading fertig ausgearbeitet ist.
Kürzel: „or“
Orangefarbene Punkte erscheinen ober- oder unterhalb des Kurses. Sie signalisieren grundsätzlich das Ende einer Impulsbewegung, die die Welle b abschließt.
Ein orangefarbener Punkt über dem Kurs weist auf das Ende des letzten Aufwärtsimpulses hin, z. B. als a oder c einer Y, und zeigt damit den Beginn einer Gegenbewegung an. Er zeigt eine Welle üb/x innerhalb eines Expanding, Running oder Double Flats an.
Mit dem orangefarbenen Punkt werden Tops/Bottoms erfasst, noch bevor der Crocodile-Status wechselt. Wer den orangefarbenen Punkt shortet, obwohl der Status noch bullisch ist, sollte wissen, dass er damit eine Welle c oder y handelt. Man kann den orangefarbenen Punkt als Bestätigungssignal interpretieren, wenn der Crocodile-Status bereits bärisch oder neutral ist. Tritt ein orangefarbener Punkt zusammen mit einer langen schwarzen, gefüllten Kerze auf, zeigt er sehr oft fallende Kurse an. Eine flacher werdende Wolke kann den bevorstehenden Trendwechsel zusätzlich ankündigen. Wird der orangefarbene Punkt nicht durch ein neues Hoch bestätigt, sondern bleibt im bereits existierenden Abwärtstrend, verstärkt dies das bärische Szenario.
Tritt ein orangefarbener Punkt gleichzeitig mit einem roten Punkt auf, sind sowohl c (roter Punkt) als auch b (orangefarbener Punkt) abgeschlossen.
Erscheint ein orangefarbener Punkt über dem Kurs, steigt der Markt aber weiter, dann oft sehr rasch. Eine grüne Kerze, eine grüne Wolke, ein Kurs, der sich über Wolke und Crocodile-Durchschnitten befindet, sind dabei gute Anhaltspunkte für einen potenziellen Trendfortsatz nach oben.
Zwei orangefarbene Punkte über dem Kurs lassen sich zu einer aussagekräftigen Linie verbinden („Booster-Linie“).
Ein orangefarbener Punkt unter dem Kurs in Kombination mit einem hellgrünen Punkt zeigt in einem intakten Aufwärtstrend häufig den Wendepunkt einer Korrektur hin zu weiter steigenden Kursen.
Kürzel: „grau“
Der graue Punkt bedeutet, dass eine Korrektur beendet ist, z. B. mit einer W oder einer Y oder einer Z.
Er steht für eine Kurszielprojektion und bietet eine Trailing-Stopp-Option innerhalb einer Trendposition. Normalerweise erkennt er ein w-x-y-/z-Muster an dessen Scheitelpunkt.
Mehrere graue Punkte nacheinander können entstehen, wenn die Korrektur fortschreitet. Damit zeigen sie jeweils eine abgeschlossene w-x-y(-z)-Formation an. In einem kräftigen Trend entsteht evtl. kein weiteres Hoch/Tief, was den Trend nicht unterbricht; in einem „normalen“ Trend kann es dagegen noch ein weiteres Hoch/Tief geben, oftmals durch einen roten Punkt bestätigt.
Zwei graue Punkte: Der zweite Punkt zeigt die Hälfte der Kursstrecke an. Diese Strecke bezieht sich auf das letzte Tief. Überschreitet der Kurs das Hoch des grauen Punktes, muss mit einer höheren Trendfortsetzung gerechnet werden.
Tritt ein grauer Punkt unter dem tiefsten Tief bzw. über dem höchsten Hoch auf, ist ein prozyklischer Trade möglich: Einstieg short/long unter/über dieser Kerze, Stopp darüber/darunter.
Im Crocomichi Premium Trading werden für den grauen Punkt zwei potenzielle Trading-Strategien vorgestellt, die auch trendunabhängig erfolgreich sein können.
Unten ein Beispiel, wie man mithilfe des grauen Punktes zumindest die Hälfte einer bestehenden Longposition stopptechnisch absichern kann. Grundsätzlich kann man den grauen Punkt jedoch auch als eigenes Trade-Signal nutzen.
Der orangefarbene Punkt im Tief war gültig; jetzt erstmalige Stoppanhebung:
Punkte-Kombination
Die Kombination erst ein grauer Punkt im Tief, dann ein weiteres Tief mit hellgrünem Punkt ist die bevorzugte Variante.
Hintergrund ist, dass der graue Punkt meist ein w-y (oder z) anzeigt, der hellgrüne Punkt wiederum das Ende einer (a-b-c) anzeigt, was einen übergeordneten Trend mit korrespondierender Welle B implizieren kann. Ein DNA Bear-7-Signal (schwarzer Punkt in der untersten Linie im ICE DNA Code) kann diesen Ablauf zusätzlich bestätigen.
Steht der hellgrüne Punkt zusammen mit einem Bull-1-Signal oder einem folgenden ICE Bull-10-Signal, ist die Aussage besonders stark.
Da der hellgrüne Punkt nicht im Screener referenziert wird, hat er kein Kürzel. Er erkennt beispielsweise die c einer y, was in der Summe einer fertigen a entspricht. Früher wurde dieser Punkt nicht solo gehandelt. Durch den Lochstreifen als Zusatzfilter haben sich inzwischen Handelsmöglichkeiten ergeben.
Mehrere hellgrüne Punkte können zusammen eine sinnvolle Trendlinie formen.
Erscheinen gleichzeitig grauer und hellgrüner Punkt, wie oben beschrieben, ergeben sich häufig ausgezeichnete Einstiegsgelegenheiten.
Wenn der hellgrüne Punkt nichts weiter als die 1 einer möglichen C-Welle markiert, kann es bei Unterschreiten der Tiefs zu stärkerer Abwärtsbewegung kommen. Tritt er jedoch in einem Umfeld mit grüner Wolke auf und oberhalb wichtiger Unterstützungen, kann dies ein lohnendes Long-Signal bedeuten.
Kürzel: „blau“ = Welle 3 fertig
Er steht in der Regel rechts neben dem Hoch/Tief der Kerze, wenn das Ende dieser Welle 3 klassifiziert werden kann. Ein blauer Punkt über der Kerze in einem Bullenmarkt bedeutet häufig, dass noch ein weiteres Hoch folgt. Ein zweites Auftreten eines blauen Punktes ist oft weniger aussagekräftig, da es ggf. nur die 3 der 5 der 5 anzeigt.
Er ist zudem geeignet, antizyklische und prozyklische Gewinne erst später zu realisieren, denn meist folgt nach einer Welle 3 zumindest noch eine 5. In Kombination mit dem Crocodile-Indikator und grüner Wolke kann der blaue Punkt über dem Kurs auf eine noch stärkere Aufwärtsbewegung hindeuten, insbesondere wenn der Status bullisch ist.
Besteht ein Aufwärtstrend (z. B. grüne Wolke) und erscheint ein blauer Punkt über dem Kurs, deutet das oft auf ein weiteres Hoch hin.
Ist die Wolke rot und der Trend abwärtsgerichtet, kündigt der blaue Punkt über dem Kurs in der Regel das Ende einer Aufwärtskorrektur an. Für einen Long-Einstieg wäre das hier ein deutlich erhöhtes Risiko.
In einer übergeordneten Abwärtsbewegung (z. B. rote Wolke) signalisiert ein blauer Punkt im Tief, dass vermutlich noch ein weiteres Tief ansteht. Bricht der Kurs hingegen aus dem Abwärtstrend aus, z. B. über die Wolke, kann man davon ausgehen, dass das vorhergesehene Tief ausbleibt.
Befindet sich der Markt in einem Aufwärtstrend, z. B. grüne Wolke, signalisiert ein blauer Punkt im Korrekturtief ein bereits stattgefundenes Ende der Korrektur (Tief verpasst).
Kürzel: „grün“
Der kleine dunkelgrüne Punkt kann ober- oder unterhalb des Kurses entstehen und signalisiert das Ende einer Impulswelle, genauer eine Welle C. Wir Waver wissen, dass auch andere Korrekturstrukturen ähnlich aussehen können. Man sollte ein passendes Marktumfeld für eine fertige C-Welle identifizieren.
Bei grüner Wolke und Schlusskurs möglichst über der Wolkenunterkante nimmt die Wahrscheinlichkeit auf steigende Kurse zu. Tritt der grüne Punkt oben auf, wird eher ein antizyklisches Short-Signal ausgelöst, sofern weitere Trendfilter (z. B. rote Wolke) passen.
Kürzel: „braun“
Der braune Punkt kündigt eine Welle C an; es folgt ein Impuls, der auch eine Welle 3 werden kann.
Punkte-Kombination
Oft liegen sie übereinander. Diese Kombination deutet häufig auf Kurssteigerungen hin (das Ende einer Korrektur, gefolgt von einer Welle c).
Kürzel: „Linie“
Ein gelber Punkt oberhalb des Kurses zeigt ein bärisches, ein gelber Punkt unterhalb des Kurses ein bullisches Signal. Gemeint sind Tenkan Sen und Kijun Sen des Ichimoku-Systems, deren Schnitt in manchen Situationen auf einen starken Trend hinweist.
Kürzel: „Wolke“
Zeigt einen bullischen/bärischen Schnitt des Kurses durch die Ichimoku-Wolke an. Ist die Wolke grün und der Kurs steigt von unten durch die Wolke, wird ein bullischer Schnitt angezeigt.
Diese kleinen Kreuze liefern oft verlässliche prozyklische Einstiege.
Kleine grüne Kreuze entstehen immer unterhalb des Kurses und zeigen ein prozyklisches Kaufsignal in einer laufenden Aufwärtsbewegung. Es kündigt eine Welle c an (nicht Welle 3).
Kleine rote Kreuze entstehen oberhalb des Kurses und zeigen ein prozyklisches Shortsignal in einer laufenden Abwärtsbewegung. Es kündigt ebenso eine Welle c an.
Unten ein Beispiel, in dem der Croc für EUR/GBP eine c abwärts signalisiert:
Die grauen Rauten in den Charts sind keine EW-Symbole und auch keine Signale, sondern werden nachträglich generiert. Sie zeigen fertige Wellenbewegungen an, wobei nur auffällige Wellen mit Rauten markiert werden. Die Unterwellen bleiben unberücksichtigt. Eine kleine graue Raute kann über oder unter einer bereits abgeschlossenen Kerze erscheinen und dabei helfen, prozyklisch fortlaufende Trends zu bestätigen („Trendetablierung“), sobald der Kurs diese Marke schneidet.
Eine Raute entsteht über einer Kerze, wenn rechts und links von ihr jeweils zwei Kerzen mit 'lower High' existieren. Eine Raute verschwindet dann nicht mehr, sobald alle für diese Formation notwendigen fünf Kerzen vollständig ausgebildet sind. Im Tief markiert eine Raute eine Kerzenformation von insgesamt fünf aufeinander- folgenden Kerzen; die tiefste wird markiert, sofern von den beiden vorangehenden Kerzen eine ein höheres Hoch hat und von den beiden folgenden Kerzen ebenfalls eine das Hoch der tiefsten Kerze überschreitet.